Bachelor of Arts der Fachrichtung öffentliche Wirtschaft (DHBW)
übernehmen in der öffentlichen Verwaltung Tätigkeiten, die einen
starken betriebswirtschaftlichen Bezug haben. Sie werden vor allem
in den Themenbereichen Finanzwirtschaft, Kostenrechnung, Controlling und Gebührenkalkulation eingesetzt. Aber auch Rechnungswesen, Organisation, Personalwesen und Datenverarbeitung zählen zu den Einsatzgebieten.
Vorsprung durch Information!
Innerhalb der Stadtverwaltung ist das Europabüro die zentrale Informationsstelle für Themen, die die Europäische Union betreffen. Wir übernehmen die Beschaffung, Sichtung und Auswertung von EU-Informationen und leiten diese an die entsprechenden Stellen weiter.
Wesentliche Aufgaben des Informationsmanagements sind:
Altes Rathaus und Untere Pfarrkirche St. Sebastian F 1
Amt für Lastenausgleich C 7, 1-4
Apollotheater G 6, 3
Badisches Bezirksamt L 6
Diakonissenmutterhaus F 7, 26-29
Dragonerkaserne M 3 a und M 4 a
Eberhard-Gothein-Schule U 2,4
Fachhochschule für Gestaltung E 3, 16
Achenbach’sches Kaffeehaus D 2, 6
Badische Bank O 4, 4
Bankhaus Ladenburg D 3, 14
Bassermannhaus, R 1, 4-5
Börse E 4, 14-16
Elisabethschule D 7, 8
Engelhorn´sches Palais A 1, 2-3
Friedrichsplatz Wasserturm
Handwerkskammer B 1,1
Herschelbad U 3, 1
Viele Wege führen zum Ziel: Der Weg zum Abitur führt in der Regel über ein allgemein bildendes Gymnasium. Es vermittelt den Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur allgemeinen Hochschulreife, dem Abitur, führt. Damit schafft das Gymnasium sowohl Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung als auch für die Befähigung zu einem Hochschulstudium.
Die Werkrealschule baut auf der Grundschule auf und umfasst die Klassen 5 bis 10. Sie führt nach sechs Jahren zu einem mittleren Bildungsabschluss (Werkrealschulabschluss) und bietet außerdem die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 oder Klasse 10 zu erwerben.
Im Gebäude der "Friedrich-Fröbel-Schule" in Mannheim erinnert eine Gedenktafel an die beiden Gründerinnen des Mannheimer Fröbelseminars. Die Schwestern Rosa und Dora Grünbaum waren in Karlsruhe aufgewachsen und gründeten in Mannheim einen Kindergarten, um die zahlreichen Kinder der Stadt von der Straße zu holen. Sie begründeten ein Seminar zur Ausbildung von Erzieherinnen, dessen Leitung Rosa Grünbaum 1920 übertragen wurde. Für das zwischenzeitlich in städtische Verwaltung übernommene „Fröbelseminar“ wurde 1926 auf der Schlossparkwiese ein eigenes Haus errichtet.