Im Wohnprojekt WohnWerk finden sich Menschen zusammen, die nicht nur als Nachbar*innen nebeneinander wohnen wollen, sondern ein Leben unter gemeinschaftlichen Aspekten bereichernd empfinden. Individueller Rückzugsraum in der eigenen Wohnung einerseits und gemeinschaftlich genutzte Flächen andererseits werden den Rahmen bilden, um toleranten, solidarischen und wertschätzenden Umgang miteinander zu pflegen, um gemeinschaftliche Aktivitäten durchzuführen und um sich gegenseitig zu unterstützen, zu geben und zu nehmen.
Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Mannheim überwachen Politessen/ Politeure den ruhenden Verkehr. Sie sorgen für freie und sichere Wege für alle Verkehrsteilnehmer und leisten so einen sinnvollen und wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Indem sie Gesetze und Regelungen durchsetzen, schaffen sie echte Fakten. Das belegt auch die Jahresstatistik 2014:
Wasserturm Friedrichsplatz 68161Mannheim Deutschland
Der Wasserturm ist das Wahrzeichen Mannheims. Erbaut 1889 von dem Stuttgarter Architekten Gustav Halmhuber, der auch am Bau des Berliner Reichstags mitwirkte. Als Herzstück der zentralen Trinkwasserversorgung war er bis zum Jahr 2000 in Betrieb. Der Wasserturm ist 60 Meter hoch, hat einen Durchmesser von 19 Metern und fasst 2000 Kubikmeter Wasser. Das Dach des Turmes bekrönt eine Statue der Amphitrite, der Gattin des Meeresgottes Poseidon.
SWK steht für Solidarischer Wohn- und Kulturraum. Solidarität bedeutet für uns gemeinsames Handeln, gegenseitige Unterstützung und respektvoller Umgang. In einem solidarischen Wohn- und Kulturraum wollen wir mit- und nicht neben- oder gegeneinander wohnen und leben. Solidarität ist unsere Antwort auf Vereinzelung, Konkurrenz, Unterdrückung und Diskriminierung.
Das von der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des Programms "LISA - Lokale Initiativen zur Integration junger Migranten in Ausbildung und Beruf" geförderte Projekt „Übergangsmanagement im Stadtteil für junge Migranten“ zielt darauf ab, Eltern von Migrantenjugendlichen in die Lage zu versetzen, ihre Kinder bei der Berufsorientierung und Berufswahl zu unterstützen. Hintergrund ist, dass in Mannheim nach dem Schuljahr 2006/2007 nur 10,8% der Migrantenjugendlichen nach der Hauptschule direkt in Ausbildung gelangten.