Der Benchmarkingkreis Eingliederungshilfe ist ein Gremium des Städtetags Baden-Württemberg, das sich mit den Leistungen der Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderung nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch befasst. Mitglieder des Benchmarkingkreises Eingliederungshilfe sind die Städte Baden-Baden, Freiburg, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Reutlingen, Stuttgart und Ulm. Die Geschäftsführung liegt seit 2011 bei der Stadt Mannheim.
Der Stadtpflegeausschuss der Stadt Mannheim tagt zwei Mal im Jahr. Seine Mitglieder vertreten die einschlägigen Fachbereiche und Ämter der Stadt Mannheim, die Pflegekassen einschließlich des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen, die weltlichen und konfessionellen Wohlfahrtsverbände, Kliniken, Betroffenen, Ärzte und Pflegedienste.
Thema der Beratungen sind gegenwärtiger Stand, aktuelle Entwicklungen und neue Herausforderungen in der Versorgung pflegebedürftiger Menschen.
Mit dem steigenden Nutzungsdruck infolge der Vielzahl an ökonomischen und sozialen Ansprüchen an die Stadtlandschaft wurde in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts ein Umdenken in der kommunalen Entwicklungsplanung notwendig und der Stellenwert der natürlichen Umwelt des Menschen stärker in den Vordergrund gerückt.
Das Zentrenkonzept bildet die Grundlage für die räumliche Einzelhandelsentwicklung der Stadt Mannheim. Es gibt den räumlichen Rahmen vor, innerhalb dessen Einzelhandelsansiedlungen möglich sind. Es dient als Leitlinie zur Beurteilung von Standortanfragen, zur Entwicklung von Standortangeboten und als Basis und Orientierung für die Aufstellung und Änderung von Bebauungsplänen. InvestorInnen, ProjektentwicklerInnen, FilialistInnen und MarktbetreiberInnen schätzen das Zentrenkonzept als wichtigen Baustein für eigene Planungen und als Beitrag zur Investitionssicherheit.
Rund 300 öffentliche Spielplätze bieten in Mannheim Spiel, Spaß und jede Menge Bewegungsmöglichkeiten. Für sie ist der Stadtraumservice zuständig. An der Planung von Spielplätzen beteiligen sich häufig Menschen aus der Nachbarschaft. Das Spielplatz-Konzept gibt vor, welche Spielplätze die Stadt Mannheim sanieren soll.
Wo sollen neue Spielplätze gebaut werden? Welche Spielplätze soll die Stadt sanieren und welche sollen zu bespielbaren Grünflächen umgewandelt werden? Mit dem Spielplatzkonzept hat die Verwaltung 2016 einen Plan für die kommenden zehn Jahre entwickelt.
Der kommunalen Psychiatriekoordination, angesiedelt in der Sozialplanung, obliegt die Geschäftsführung des örtlichen Arbeitskreises Psychiatrie, dem zentralen Beratungs- und Kooperationsgremium im Gemeindepsychiatrischen Verbund der Stadt Mannheim.
Der Arbeitskreis Psychiatrie berät die Stadt Mannheim in Fragen der Psychiatrieplanung und der institutionellen Koordination der gemeindenahen psychiatrischen Hilfen.
Die Informations-, Beratungs- und Beschwerdestelle (IBB) in Mannheim ist zentrale Anlaufstelle bei Fragen, die sich bei der Inanspruchnahme von Einrichtungen und Diensten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung sowie der psychosozialen Hilfen oder im Zusammenhang mit einer rechtlichen Betreuung ergeben.
Der Haushaltsplan 2016/2017 der Stadt Mannheim wurde vom Regierungspräsidium Karlsruhe genehmigt.
Das Haushaltsvolumen der Stadt Mannheim beträgt im Doppelhaushalt 2016/2017 jährlich etwa 1,3 Milliarden Euro.
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