Das traditionelle Arbeiterviertel auf der Hochstätt hat im Vergleich zur Gesamtstadt eine relativ junge Bevölkerung. Der Stadtteil bietet daher zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche und ist aufgrund seiner zahlreichen Grün- und Freiflächen im und um den Stadtteil besonders für Familien attraktiv.
Der Beteiligungsfonds Wirtschaftsförderung Mannheim gewährt in Form von stillen oder offenen Beteiligungen eine Finanzierung von 50.000 bis maximal 200.000 Euro. Der Regelbeteiligungszeitraum beträgt fünf bis zehn Jahre.
Unterstützt werden innovative, technologieorientierte Unternehmen oder Unternehmen aus der Kreativwirtschaft, die sich in der sogenannten Seed-Phase (max. 5 Jahre nach Gründung) befinden.
Das in zwei Bauabschnitten 1885 und 1887 fertig gestellte und 1897 erweiterte Schulgebäude wird in den folgenden Jahrzehnten als Volksschule genutzt. Rektorin wird 1926 die Zentrumspolitikerin und Landtagsabgeordnete Maria Rigel, die bereits 1919 Mitglied der verfassunggebenden Badischen Nationalversammlung gewesen ist. Der wohl bekannteste ehemalige Schüler ist Heinz Hoffmann (1910-1985), Kommunist, Kämpfer im Spanischen Bürgerkrieg und später Verteidigungsminister der DDR.
Für die Förderung zur Barrierereduzierung können aktuell keine Anräge gestellt werden.
Lebensqualität ist abhängig von vielen Faktoren. Einer davon ist unzweifelhaft die Mobilität und Selbständigkeit in der eigenen Wohnung. Dies setzt ein Mindestmaß an baulicher Barrierefreiheit bzw. Barrierearmut voraus. Barrierefreie-/arme Wohnungen sind daher so zu konzipieren, dass sie von jungen und alten Menschen ohne und mit körperlichen Einschränkungen (ggf. auch mit Rollstuhl) gleichermaßen genutzt werden können.