Ludwig-Frank-Gymnasium Käfertalerstr. 117-127 68167Mannheim Deutschland
Das Ludwig-Frank-Gymnasium ist das Gymnasium der Stadtteile Wohlgelegen, Neckarstadt und Käfertal; es wurde im September 1967 gegründet und hat sich mit seinen Sportförderklassen und den damit verbundenen herausragenden sportlichen Erfolgen und der Möglichkeit, Russisch zu lernen, in ganz Mannheim und darüber hinaus einen Namen gemacht, so dass viele Schüler/-innen auch aus anderen Stadtteilen das LFG besuchen.
Geschwister-Scholl-Gymnasium Mecklenburger Str. 62 68309Mannheim Deutschland
Im Sinne des Namens ¨Geschwister-Scholl-Gymnasium¨ verpflichtet sich die Schule zu einem von Humanismus und Zivilcourage geleiteten Verhalten. Die Schülerinnen und Schüler mit ihren Stärken und Schwächen stehen im Mittelpunkt der Schule.
Erziehung, Qualifizierung für ein anspruchsvolles und erfolgreiches berufliches Leben sowie Bildung stellen die drei zentralen Ziele schulischen Wirkens dar.
Die Stadt Mannheim beschäftigt in ihren Ämtern, Fachbereichen und Eigenbetrieben über 8000 Mitarbeiter*innen. 29 örtliche Personalratsgremien (einschl. Jobcenter) kümmern sich vor Ort um deren Interessen.
Für Angelegenheiten, die alle städtischen Beschäftigten gemeinsam betreffen, ist der Gesamtpersonalrat zuständig. Die GPR-Vorsitzende ist Anja Russow-Hötting. Sie erreichen den GPR im Rathaus in E5.
Das erweiterte Selbstverständnis der Stadt Mannheim, als Schulträger, manifestiert sich 2010 in der Einrichtung einer Abteilung Bildungsplanung/Schulentwicklung. Vorhandene kommunale Bildungspotenziale sollen für den Bildungserfolg der Kinder und Jugendlichen systematischer genutzt werden.
Die Realschule bereitet ihre Schüler/-innen insbesondere auf einen gelingenden Übergang in die Berufswelt bzw. das Berufliche Gymnasium vor. Das pädagogische Konzept beinhaltet leistungsdifferenzierte Lernangebote.
Die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen leitet gemäß ihrer Aufgabenbeschreibung das Mannheimer Forum Inklusion und Barrierefreiheit. Dieses Gremium dient als Informationsplattform und Beteiligungsinstrument im Themenbereich Behinderung, Inklusion und Barrierefreiheit. Hier arbeiten Vertreterinnen und Vertreter von Betroffenenverbänden, Behörden, öffentlichen und privaten Unternehmen sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger zusammen.
Die Stadt Mannheim hat sich als eine von fünf Modellkommunen seit 2011 am Schulversuch des Landes Baden-Württemberg zum gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne sonderpädagogischen Bildungsanspruch beteiligt. Die vielfältigen Erfahrungen aus dieser Versuchsphase sind über den Städtetag in den Gesetzgebungsprozess des Landes eingeflossen; das neue Schulgesetz zur Inklusion trat am 1. August 2015 in Kraft und bringt wesentliche Neuerungen mit sich:
Menschen mit Behinderungen finden in Mannheim vielfältige Möglichkeiten, ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu verwirklichen.
Der Gemeinderat hat am 13. Oktober 2009 die Umsetzung der Erklärung von Barcelona beschlossen. Die Erklärung von Barcelona gilt als öffentliches Bekenntnis der Stadt, die Verwirklichung von Barrierefreiheit, Integration, Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung weiter zu stärken.
Nach 10 Jahren engagierter Arbeit ist das Programm „Ein Quadratkilometer Bildung“ in Mannheim zu Ende gegangen.
„Ein Quadratkilometer Bildung“ war ein Biografie begleitender Förderansatz, der sozialräumlich auf den Schulbezirk der Humboldt-Grundschule in der Neckarstadt-West ausgerichtet war und in privat-öffentlicher Kooperation von der Freudenberg Stiftung, der Stadt Mannheim und dem Staatlichen Schulamt Mannheim finanziert wurde.