Popakademie Baden-Württemberg GmbH Hafenstr. 33 68159Mannheim Deutschland
University of Popular Music and Music Business
Popakademie Baden-Württemberg – dieser Name steht in Deutschland für Qualität und Kompetenz in der akademischen Ausbildung junger Musiker und ambitionierter Manager. Sie ist die einzige staatliche Hochschuleinrichtung in Deutschland, die mit ihren Studiengängen fokussiert auf den Bereich der Popularmusik ausbildet.
Die globale Finanzkrise hat zu einer weltweiten Abschwächung der Konjunktur geführt. Mit den Konjunkturpaketen I und II möchte die Bundesregierung dieser Entwicklung entgegensteuern.
Während die Maßnahmen des Konjunkturpakets I bereits am 05.12.2008 im Bundesrat beschlossen wurden, wurde das Gesetzgebungsverfahren zum Konjunkturpaket II am 20.02.2009 abgeschlossen. Daneben plant das Land Baden-Württemberg ein Infrastrukturprogramm, durch das vor allem Investitionsmaßnahmen in die Jahre 2009 und 2010 vorgezogen werden sollen.
Bis unter den Rand mit Süßigkeiten und Geschenken gefüllt - so sollte sie sein, die Wunschschultüte der Erstklässler.
Gebastelt wird die Schultüte häufig im letzten Kindergartenjahr. Manche Erzieher/-innen binden die Eltern mit ein oder viele Eltern gestalten sie zu Hause. Auch der Handel hält viele Variationen der Kartontüte zum Kauf bereit.
Mit Flugzeugen, Herzen oder Dinosauriern - für Erstklässler/-innen sind vor allem Farben und Muster bei der Auswahl ihres Schulranzens entscheidend. Nicht nur deshalb sollten die Kinder beim Kauf dabei sein. Schnell lässt sich durch Anprobieren sagen, ob der Schulranzen passt oder nicht.
Eltern sollten ihren Blick beim Kauf eines Schulranzens auf folgende Eigenschaften richten:
Donnerstag, 2.Dezember 2010
10:00 Uhr
Empfang Kaffee, Brezel und Cocktails
Martinsschule, Ladenburg
11:00 Uhr
Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Oberbürgermeister der Stadt Mannheim Dr. Peter Kurz, Schirmherr des Kongresses
Erster Bürgermeister Christian Specht, Fachressort Finanzen, Vermögen, Bürgerdienste, Sicherheit und Ordnung
Bürgermeister Lothar Quast, Fachressort Planung, Bauen, Umweltschutz und Stadtentwicklung
Bürgermeister Michael Grötsch, FachressortWirtschaft, Arbeit, Soziales, Kultur
Das Konzept der Barrierefreiheit zielt ausschließlich auf „gleiche Chancen für Menschen mit Einschränkungen“. Unsere Interpretation hat den Ansatz „Umwelt für Alle“ zu gestalten (Design for All[1])und jedem Menschen gleiche Chancen zu ermöglichen, so dass jede/r an allen Bereichen der Gesellschaft teilhaben kann. Alles was von Menschen gestaltet wird muss bei der Verwirklichung dieses Ansatzes für alle zugänglich sein.