Herzlich Willkommen auf der Internetseite des Fachbereichs Internationales, Europa und Protokoll – oder um es in den Amtssprachen unserer Partner- und Freundschaftsstädte auszudrücken: Welcome, Pasveikinti, 欢迎, Hoşgeldiniz, Powitanie, ברוך הבא, Bienvenue, Croeso, Bun Venit!
Projektträger: Ev. Kirche Mannheim Projekt: ivaa – Integration von Anfang an
Die Evangelische Kirche in Mannheim leistet mit dem Projekt "ivaa – Integration von Anfang an" einen wertvollen Beitrag zu den MAP-Leitzielen 2 (institutionelle Öffnung für Diversität) und 3 (Stärkung eines toleranten Miteinanders). Durch die interkulturelle Öffnung von vier evangelischen Kindertagesstätten wird Toleranz durch die Erfahrungen eines gelingenden Miteinanders gefördert.
Eltern, die ihre Kinder in einer Krippe, einem Kindergarten, einem Hort oder für Kindertagespflege anmelden möchten, füllen ein Formular zur Vormerkung aus. Eltern füllen den Vormerkbogen auch dann aus, wenn sie ihr Kind in der Einrichtung eines Freien Trägers (z.B. Evangelische Kirche, Katholische Kirche, private Kindertageseinrichtung) anmelden wollen.
Die Landesregierung von Baden-Württemberg will durch eine aktive Gleichstellungspolitik die gleichberechtigte Beteiligung von Frauen am Erwerbsleben und in der Wirtschaft unterstützen. Aus diesem Grund organisiert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus jedes Jahr die Frauenwirtschaftstage Baden-Württemberg. In diesem Jahr finden Sie vom 19. bis 22. Oktober 2022 statt.
Landesweit werden an vier Tagen regionale Workshops, Kongresse, Vorträge und Beratungen durch zahlreiche Veranstaltende vor Ort für Unternehmen und Interessierte angeboten. Mit den Frauenwirtschaftstagen soll vor allem die große Bedeutung der Frauen für das Wirtschaftsleben Baden-Württembergs aufgezeigt werden. Denn Frauen stellen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar. Als Unternehmerinnen, Fach- und Führungskräfte, Wissenschaftlerinnen oder Forscherinnen gestalten sie aktiv Wirtschaft und Gesellschaft mit. Alle Veranstaltungen sind hier zu finden: https://wm.baden-wuerttemberg.de/de/arbeit/gleichstellung-in-der-wirtschaft/wirtschaft-und-gleichstellung/frauenwirtschaftstage/veranstaltungen-frauenwirtschaftstage/.
Die Kontaktstelle Frau und Beruf in der Abteilung Gleichstellung der Stadt Mannheim beteiligt sich mit diesen Veranstaltungen:
After Work-Event „Frauen.Gründen.Zukunft“
19. Oktober 2022, 18 Uhr, Palais Hirsch, Schwetzingen
Gründerinnen und Unternehmerinnen berichten nach einem kurzweiligen Input zum Thema „Wie gründen Frauen“ von Charlotte Göpfert vom innoWerft Technologie- und Gründerzentrum Walldorf. Im Anschluss gibt es Fingerfood und Getränke. Kooperiende neben der Kontaktstelle Frau und Beruf ist die Wirtschaftsförderung der Stadt Schwetzingen.
Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung: https://frauundberuf-mannheim.de/fwt-2022-after-work-fuer-gruenderinnen.
"Veränderungen mutig begegnen – Neues wagen"
21. Oktober 2022, 15 Uhr, John Deere Forum, Mannheim
In einer Keynote von Speakerin und Führungsexpertin Christine Schmitt geht es um mutige Menschen, die sich den Veränderungen ihrer Zeit gestellt und damit nachhaltig ihr Leben verbessert haben. Im anschließenden Podiumsgespräch werden Frauen befragt, die sich solchen Veränderungen gestellt haben: Ob eine eigene Produktentwicklung, der Wandel im Großkonzern, der Schritt in die Gründung, oder den eigenen Betrieb anzupassen. Wir erfahren, wie sie konkret mit neuen Situationen umgegangen sind. Ein informelles Get-together rundet den Event ab und lädt zum Austausch und zur Vernetzung ein. Kooperierende bei dieser Veranstaltung neben der Kontaktstelle Frau und Beruf sind: WomenREACH Germany – John Deere MitarbeiterInnen-Netzwerk, GIG7 Kompetenzzentrum FeMale Business, die Hochschule Mannheim und die Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Weitere Informationen und Anmeldung: https://frauundberuf-mannheim.de/fwt-2022-john-deere-forum.
Das traditionelle Arbeiterviertel auf der Hochstätt hat im Vergleich zur Gesamtstadt eine relativ junge Bevölkerung. Der Stadtteil bietet daher zahlreiche Angebote für Kinder und Jugendliche und ist aufgrund seiner zahlreichen Grün- und Freiflächen im und um den Stadtteil besonders für Familien attraktiv.
Mit dem Mikroprojekt sollen Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren angesprochen werden, die sich in der Selbstfindungsphase und damit in der beruflichen Orientierungsphase befinden. Ihnen soll das Verständnis für handwerklich-künstlerische Prozesse, das Nachvollziehen der Konzeption einer Arbeit von der Skizzenerstellung bis zur Abschlusspräsentation und das Erlernen des Umgangs mit den projektspezifischen Werkzeugen nahe gebracht werden.