Egal ob Großgeräte wie Kühlschränke, Wasch- und Spülmaschinen oder Kleingeräte wie elektrische Zahnbürsten, blinkende Turnschuhe und Glückwunschkarten oder LED-Lesebrillen – all diese Geräte benötigen Strom aus der Steckdose, der Batterie, dem Akku oder der Solarzelle und gehören – wenn sie nicht mehr repariert werden können – zum Elektroschrott. Sie dürfen niemals über den Hausmüll entsorgt werden.
Der Bahnhofsvorplatz strahlt in neuem Glanz: Nach rund sieben Jahren Planungs- und Bauzeit wurde die Neugestaltung des Willy-Brandt-Platzes im Juli 2025 abgeschlossen.
Bereits seit 1985 gibt es den Umweltpreis der Stadt Mannheim, der mittlerweile gelebte Tradition ist. Zur Tradition gehört auch der Wandel und so erhielt der Umweltpreis der Stadt Mannheim 2013 zum ersten Mal einen Themenschwerpunkt und zeichnet seitdem abwechselnd Projekte mit Vorbildcharakter in den Bereichen Umwelt-, Klima- und Naturschutz aus. Mit dem neuen Konzept soll der Umweltpreis verschiedene Zielgruppen und Akteure noch konkreter ansprechen, indem jedes Jahr ein wichtiges Umweltschutzthema näher in den Fokus des Interesses gerückt wird.
Wenn Mensch und Wildtier aufeinander treffen, kann es zu Problemen kommen. Damit das Zusammenleben gut gelingt, setzt die Stadt auf ein vorausschauendes Wildtiermanagement. Damit möchten wir Konflikten vorbeugen, sachlich informieren und gemeinsam tragfähige Lösungen finden.
Das „Baustellen-Online-Portal“ ermöglicht die digitale Antragstellung von Baustellen und Baumaßnahmen. Das Online-Portal bietet verschiedene digitale Antragsunterlagen für bauliche Maßnahmen, die schnell und einfach von Ihnen erstellt und verwaltet werden können.
Im Norden liegt der Käfertaler Wald. Im Westen am Rhein grenzen der Waldpark und die Reißinsel an die Stadtteile Lindenhof und Neckarau an. Im Süden bei Rheinau liegt der Dossenwald. 68 Prozent der Waldfläche in Mannheim gehört der Stadt, 15 Prozent dem Land Baden-Württemberg und 17 Prozent der Evangelischen Stiftung Pflege Schönau, der DB und Privatpersonen.
Der Stadtwald besteht zu 57 Prozent aus Laubbäumen (Eichenarten, Buche, Esche, Ahorn, Robinie, Traubenkirsche u.v.m.) und zu 43 Prozent aus Kiefer.