Insgesamt sollen 6 Bürger- bzw. Kulturhäuser in verschiedenen Stadtteilen unter energetischen Gesichtspunkten, insbesondere im Bereich der Dachflächen, der Fassaden, der Fenster und den Heizungsanlagen, saniert werden.
Die Kosten von derzeit rd. 1,74 Mio. € verteilen sich auf
Bund / Land mit rd. 1,3 Mio. € und die
Stadt Mannheim mit rd. 0,44 Mio. €.
Der Stadt Mannheim stehen in der Förderperiode 12,4 Mio. Euro EU-Fördermittel für Infrastrukturmaßnahmen sowie weitere EU-Mittel für die Verbesserung der einzelbetrieblichen Förderung zur Verfügung (anteilig von 1,5 Mio. Euro für alle vier am Programm beteiligten Städte Heilbronn, Pforzheim, Villingen-Schwenningen, Mannheim). Das Land Baden-Württemberg hat ebenfalls seine finanzielle Unterstützung angekündigt.
Das EU-Strukturförderprogramm „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013“ (RWB), Bereich EFRE, löst das in Mannheim äußerst erfolgreiche Ziel-2-Programm 2000-2006 ab. Wie bereits in der vorher gehenden Förderperiode ist das oberste Ziel des RWB-Programms die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen; nun unter besonderer Beachtung der Lissabon- und Göteborgstrategie, die Europa zur innovativsten und wirtschaftsstärksten Region unter Berücksichtigung einer nachhaltigen Entwicklung führen sollen.
Pro Social Business hilft Gründer-/innen auf dem Weg in die berufliche Selbständigkeit und gibt Informationen und Entscheidungshilfen, mit denen sich die bevorstehenden Aufgaben einer Firmengründung leichter bewältigen lassen.
Pro Social Business ist eine der zwei Nachfolgeorganisationen von Profi-wbi. Als Kontakt- und Beratungsstelle in Mannheim begleiten wir seit vielen Jahren Existenzgründer-/innen in der Planung-, Realisierungs- und Festigungsphase der Existenzgründung und darüber hinaus.
Das von der Robert-Bosch-Stiftung im Rahmen des Programms "LISA - Lokale Initiativen zur Integration junger Migranten in Ausbildung und Beruf" geförderte Projekt „Übergangsmanagement im Stadtteil für junge Migranten“ zielt darauf ab, Eltern von Migrantenjugendlichen in die Lage zu versetzen, ihre Kinder bei der Berufsorientierung und Berufswahl zu unterstützen. Hintergrund ist, dass in Mannheim nach dem Schuljahr 2006/2007 nur 10,8% der Migrantenjugendlichen nach der Hauptschule direkt in Ausbildung gelangten.