Im Corona-Jahr 2021 konnten nur sehr wenige Begegnungen stattfinden. Die Konzentration lag auf Online-Formaten, die in diesem Jahr ausgebaut wurden. Mit Gemeinderatsbeschluss vom 22.6.2021 werden auch virtuelle Begegnungen finanziell gefördert.
Afrika
Zuschuss an die REM zur Unterstützung einer besonderen Willkommenskultur im Rahmen der Provenienzforschung kolonialer Sammlungsgüter im Projekt Digitale Erfassung und Präsentation der kolonialzeitlichen Sammlungskonvolute „Bumiller“ und „Thorbecke“ aus den Reiss-Engelhorn-Museen
Bydgoszcz (Polen)
Zuschuss zu einer virtuellen Begegnung mit der Partnerstadt Bydgoszcz im Rahmen der Eröffnungen der Ausstellungen „Harte Zeiten / Ciężkie Czasy“ am 30.7.2021 in Mannheim und Bydgoszcz
Toulon (Frankreich)
Ausrichtung eines Empfangs im Ratssaal im Rahmen des Lessing-Forums anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Schulaustausches zwischen dem Lycée Dumont d’Urville (Toulon) und dem Lessing-Gymnasium (Mannheim)
Deutsch-Französischer virtueller Schulaustausch
Corona führte dazu, dass viele Schulen internationale Begegnungen ausfallen lassen mussten. Das Institut Français (IF) und der Fachbereich Internationales, Europa und Protokoll der Stadt Mannheim entwickelten deshalb 2020 ein Projekt, das den virtuellen Austausch zwischen Schulklassen aus Deutschland und Frankreich auf kreative und spielerische Art ermöglichte. Um den Kontakt nicht abreißen zu lassen, nahmen Schulen in Deutschland und Frankreich über 5 Tage hinweg an 90-minütigen virtuellen Begegnungen teil, in denen der Austausch und das interkulturelle Lernen im Vordergrund standen. Ein Dolmetscherteam half da, wo Unterstützung gefragt war.
Im Rahmen des Projektes „Kommunale Konfliktberatung: Konflikte als Chance für eine nachhaltige Integration“ arbeitet die Stadt Mannheim seit November 2021 mit dem forum Ziviler Friedensdienst (forumZFD) zusammen. Mit einem Fokus auf die Neckarstadt-West geht es um den Ausbau der Fähigkeiten der relevanten Akteure und eine bleibende Stärkung von Strukturen im Sinne der Integration und Zusammenleben. Das Projekt wird aus Mitteln des Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union und des Integrationsfonds der Stadt Mannheim gefördert.
Namensrechtliche Erklärungen nach den Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches nach Ihrer Eheschließung oder nach Auflösung Ihrer Ehe können in folgenden Fällen abgegeben werden:
Sie haben bei der Eheschließung noch keinen gemeinsamen Ehenamen bestimmt. Diese Erklärung können Sie nachträglich gemeinsam abgeben.
Sie haben bei der Eheschließung einen gemeinsamen Ehenamen bestimmt und möchten nun den bisherigen Familienamen/Geburtsnamen voranstellen oder anfügen (Doppelname).