Amtsgericht Mannheim - Grundbuchamt - Voltastr. 9 68199Mannheim Deutschland
Das Grundbuch ist ein amtliches öffentliches Verzeichnis von Grundstücken und Wohnungseigentumsrechten, das in schriftlicher oder elektronischer Form geführt werden kann. In ihm werden die Eigentumsverhältnisse sowie etwaige Rechte und Lasten des Grundbesitzes erfasst, die mit diesem verbunden sind. Insbesondere werden im Grundbuch Grundschulden, Hypotheken, Nießbrauchsrechte und dergleichen eingetragen.
In das Grundbuch kann nicht jedermann Einsicht nehmen. Das Recht zur Einsichtnahme in das Grundbuch hat nur derjenige, der ein berechtigtes Interesse darlegen kann.
Ob Klassik, Jazz, Pop, Djs oder Rockbands – die musikalische Vielfalt in Mannheim ist nicht zu überhören. Doch zur Musikbranche zählen nicht nur die Künstler selbst. Produzenten, Tontechniker, Musikschulen und viele weitere Akteure arbeiten im Feld der Musikwirtschaft. Informieren Sie sich in unserem Branchenverzeichnis über Firmen, Kreative und Organisationen in Mannheim. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich auf der Online-Datenbank zu registrieren und zu präsentieren.
Niederschwelliges Informationsangebot in der kath. Familienbildungsstätte soll zur intensivierten Wahrnehmung sämtlicher Informationsangebote zu folgenden Themen beitragen:
- Kinderbetreuungsangebote im Stadtteil
- Informationen über behördliches Schulsystem
- Informationen zur Gesundheitsversorgung / Gesundheitsvorsorge
- Informationen zu Familien, Hilfen, Erziehungsfragen
- Informationen zu Berufen/ Qualifikationen bzw. Anerkennungsverfahren
- Informationen zu Verbraucherfragen/ Verbraucherschutz im Alltag
Wir suchen immer Helfende, die sich mit Ihren Interessen und Fähigkeiten in der Nachbarschaftshilfe einbringen möchten und ältere sowie pflegebedürftige Menschen im Alltag unterstützen wollen: bei Einkäufen, Spaziergängen, Erledigungen oder beim gemeinsamen Aufräumen und Saugen d
Jakob Reiter war vielen Mannheimern als Brezelverkäufer in der Vorhalle der AOK bekannt. In einem Gespräch mit dem dortigen Pförtner äußerte er sich über die Vernichtung der Juden und wurde vom Betriebsobmann der AOK bei der Gestapo denunziert. Diese konstruierte aus den Beschuldigungen eine das Todesurteil geradezu herausfordernde Anklage, das der Volksgerichtshof Berlin am 29. März 1944 erwartungsgemäß verkündete. Am 8. Mai 1944 wurde dieser Spruch in Brandenburg a. d. Havel vollstreckt.