Logo 35 Jahre kommunale Gleichstellungsarbeit

Die kommunale Gleichstellungsstelle begann vor 35 Jahren als freiwillige Selbstverpflichtung und initiiert mittlerweile bundesweit einzigartige Projekte. Im Sinne des Gendermainstreamings forcieren wir unsere Aufgabe als eine Querschnittsarbeit, da in jedem Bereich Genderaspekte wirksam sind. Unser 35-jähriges Jubiläum nehmen wir zum Anlass, mit verschiedenen Veranstaltungen das Spektrum unserer Arbeit zu zeigen.

https://www.mannheim.de/de/veranstaltungs/reihe/35-jahre-kommunale-gleichstellungsarbeit-in-mannheim

Veranstaltungen im Jubiläumsjahr

  • LILA – Fachforum für feministische Streitkultur jenseits der Verhärtungen

Dienstag, 8. März 2022, 17:00 - 19:00 Uhr
Ort: Webex, den Einwahllink erhalten Sie am Tag der Veranstaltung zugeschickt.

Anmeldung unter: https://eveeno.com/311688646


Wie erreichen wir ein konstruktives und respektvolles Miteinander und eine demokratisch geführte Streitkultur zwischen unterschiedlichen Positionen innerhalb des feministischen Diskurses?

Alle demokratischen Bewegungen gehen stets mit Auseinandersetzungen über die richtigen Wege und Strategien einher und sind von gegenseitigen Stigmatisierungen und dem alleinigen Anspruch auf Wahrhaftigkeit geprägt. Die Frauenbewegung, die die Emanzipation von über der Hälfte der Menschheit erreichen will, ist besonders von diesen Charakteristika betroffen.

Stritten sich am Ende des 19. Jahrhunderts in Deutschland die Bürgerlichen mit den Proletarierinnen, so waren es im 20. Jahrhundert die Auseinandersetzungen zwischen den Berufsfrauen und den Familienfrauen oder auch zwischen Heteras und Lesben, die die Diskurse in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft prägten.

Gegenwärtig erleben wir beispielsweise Kontroversen beim Thema cis und queere Frauen und damit einhergehend (mögliche) Veränderungen im Spannungsfeld Diversity in der Gleichstellungspolitik.

Es ist wichtig und richtig über die richtigen Wege zu einer weltoffenen und alle Lebensentwürfe akzeptierenden Gesellschaft zu streiten. Unterschiedliche Sichtweisen und Meinungen müssen zusammengetragen und gewichtet werden.  Es ist aber auch notwendig, im Dialog zu bleiben und eine feministische Streitkultur jenseits der Verhärtungen zu entwickeln und sie kontinuierlich zu pflegen und zu schützen.

Anlässlich des 35-jährigen Bestehens der kommunalen Gleichstellungsarbeit in Mannheim, widmet sich die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Mannheim, Zahra Deilami diesem Thema und gründet das (digitale) feministische Fachforum „LILA“. Sie und ihr Team freuen sich auf viele kontroverse Diskussionen innerhalb des feministischen Diskurses.

Als Auftakt lädt die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Mannheim am 8. März, dem Internationalen Frauentag, zu einer digitalen Podiumsdiskussion ein.

Es diskutieren die Ministerialrätin a. D. Dr. Barbara Hartung (Hannover), die Historikerin Prof. Dr. Sylvia Schraut (Mannheim), die Sozialpädagogin Prof. Dr. Susanne Maurer (Marburg), die Diversityexpertin Johannah Illgner (Heidelberg) und der Konfliktforscher Dr. Wilfried Kerntke (Offenbach) darüber, wie eine feministische, demokratische Streitkultur aussehen sollte, moderiert von der Historikerin und Kulturmanagerin Dr. Susanne Asche (Karlsruhe)

Bei der Auftaktveranstaltung des Fachforums wird es vor allem um die Fragen gehen:  Wie erreichen wir bei allen Unterschiedlichkeiten ein Miteinander? Wo sind die Grenzen des Streitens? Wie nehmen wir die derzeitigen feministischen Diskussionen wahr?  Was ist gut, was sollten wir ändern?


  • Club der unmöglichen Fragen 2021/2022: (Selbst-)bewusste Berufswahl der Mädchen

Donnerstag, 24. März 2022, 17:30-19:30 Uhr
Ort: Zoom

https://us02web.zoom.us/j/81730145110?pwd=MHJ4ZEhrRWZLZ0NGTFUzc21MNjB2dz09

Meeting ID: 817 3014 5110
Kenncode: 541372

Obwohl Mädchen im Durchschnitt qualifizierter sind als Jungen, wirken sich Rollenvorstellungen und Stereotype noch immer auf die Berufswahl von jungen Frauen aus. In diesem Zusammenhang zeigt sich, dass Mädchen vorrangig in traditionell ‚weiblichen‘ Ausbildungs- und Studienberufen vorzufinden sind.
Verstärken Eltern, Lehrer*innen und Berufsberater*innen dieses Berufswahlverhalten? Gibt es strukturelle Benachteiligungen für Frauen in MINT-Berufen? Sind es mangelnde Karrierechancen in diesem Bereich und fehlen die positiven weiblichen Rollenmodelle?

Gäste:
Elvira Stegnos
, Geschäftsführung Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim gGmbH,
Christiane Eck, Koordination Übergang Schule-Beruf Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim gGmbH,
Selina Lehmann, Mitglied der Initiative Arbeiterkind.de in Mannheim und Studentin der BWL,
Birgit Lohr, Berufsberaterin bei der Arbeitsagentur in Mannheim,
Petra Schwenn, Bereichsleiterin Berufsvorbereitung, Ausbildungshelferin beim Förderband Mannheim e.V.,    
Sandra Müller-Reinke, Projektleiterin: Teilzeitausbildung für Erziehende, Förderband Mannheim e.V.,
Prof. Kathrin Kölbl, Professorin für ABWL, Duale Hochschule Mannheim, Mitglied des Senats, Gleichstellungsbeauftragte-und Qualitätsbeauftragte,    
Dagmar Straub, Bereichsleiterin Fachkräftesicherung Berufsbildung, IHK Rhein-Neckar.

Moderatorinnen:
Dr. Kathrin Lämmle, Leiterin des Jugendkulturzentrums FORUM, Projektleitung und Management des Kurzfilmfestivals GIRLS GO MOVIE
Elsbeth Ruiner, Oberstudiendirektorin a.D., Dipl.Hdl.

Die Teilnahme ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung an monika.mieczkowska@mannheim.de ausdrücklich erwünscht.


  • ONLINE-VORTRAG: FAIRNESS-DEBATTE IN DER NEUEN ARBEITSWELT: WERDEN FRAUEN PROFITIEREN?

Veranstaltung zum Jahresthema der Kontaktstellen Frau und Beruf Baden-Württemberg: FRAU.MACHT.ZUKUNFT

Dienstag, 5. April 2022, 18:00 – 19:30 Uhr
Ort: Webex

Anmeldung: Bitte melden Sie sich unter HTTPS://EVEENO.COM/266762997 bis zum 4. April 2022 an. Den Einwahllink erhalten Sie am Tag der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Die Arbeitswelt unterliegt einem rasanten Wandel, der durch die Pandemie verstärkt wurde.

Die „Neue Normalität“ der Arbeitswelt ist durch eine Transformations-Trilogie – digital, ökonomisch, ökologisch – gekennzeichnet. Die Veränderungsgeschwindigkeit ist hoch und neben erhöhter Komplexität sind steigende Arbeitsverdichtungen, hybride Arbeitskontexte sowie limitierte Ressourcen (Geld, Zeit, Manpower, Umwelt, …) zu beobachten.

Eine zentrale Kernkompetenz, die wir alle in dieser Arbeitswelt brauchen, ist es, in Bewegung zu bleiben, ohne die Balance zu verlieren. Für Beschäftigte ist diese Kompetenz der zentrale Sicherungsanker und wird zu einem wichtigen Vermögenswert. Keine Arbeitnehmer*in kann sich leisten, bei einer Arbeitgeber*in tätig zu sein, die sie auspresst wie eine Zitrone. Auf den ersten Blick leiten sich die (bekannten) Faktoren direkt ab, die eine attraktive Arbeitgeber:in auszeichnen. Auf den zweiten Blick wird Fairness als Grundlage der Unternehmenskultur sichtbar und auch mehr und mehr thematisiert.

Was bietet eine faire Arbeitgeber*in, neben einem angemessenen Entgelt? Angesichts der zunehmenden Polarisierung in der Arbeitswelt ist die Beantwortung dieser Frage nicht trivial. Einige Beschäftigte haben zum Beispiel die Wahlfreiheit im Hinblick auf Arbeitszeit und Arbeitsort, andere hingegen nicht. Einigen wird der rote Teppich ausgerollt, andere müssen um ihren Arbeitsplatz bangen oder sind großen Anpassungsprozessen ausgesetzt. Einige sind häufig verfügbar und können sehr flexibel sein, andere haben aufgrund ihrer Lebensphase eine begrenzte Erreichbarkeit. Was ist vor dem Hintergrund der Polaritäten eine „gute“, „faire“ Arbeitgeber*in? Wo liegen die Grenzen? Werden Frauen auf dem Arbeitsmarkt und in der Arbeitswelt von der Fairness-Debatte profitieren? Eines wird klar: Die angesprochenen Polarisierungen sind nicht unwesentlich ein Thema von Frauen – im Positiven wie im Negativen. Denn vor allem Frauen sind es, die angesichts von familiären Verpflichtungen weniger sichtbar- und verfügbar sind. Auf der anderen Seite sind es überdurchschnittlich viele Frauen, die von der Virtualisierung der Arbeitskontexte und der Möglichkeit der mobilen Arbeit profitieren.

Referentin: Prof. Dr. Jutta Rump, Institut für Beschäftigung und Employability


  • Club der unmöglichen Fragen 2021/2022: Hochqualifizierte Migrantinnen

Donnerstag, 19. Mai 2022, 17:30-19:30 Uhr
Ort: Zoom

https://us02web.zoom.us/j/82865083969?pwd=ZGJUbzNmWXU1bXVPZDluWEI2OThxdz09

Meeting ID: 828 6508 3969
Kenncode: 368875

Auch wenn dies im öffentlichen Diskurs oft nur am Rande erwähnt wird: Rund 125 Millionen Frauen leben weltweit nicht in ihrem Geburtsland oder im Land, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzen. Unabhängig von den Gründen und Umständen, die sie dazu veranlasst oder gar gezwungen haben, ihre Heimat zu verlassen, ist offensichtlich, dass sie zu einem großen Teil gut gebildet sind.

Es ist ein Fakt, dass auf dem Arbeitsmarkt die Chancen von Menschen mit Migrationsbiografie und Migrationshintergrund im Verhältnis zur Vergleichsgruppe ohne Migrationshintergrund schlechter sind. Dies trifft umso mehr zu, je höher die Berufsqualifikation ist.
In der EU haben nachweislich mehr zugewanderte Frauen eine Hochschulbildung als zugewanderte Männer. Ihre berufliche wie akademische Bildung wird jedoch in ihrem neuen Lebenskontext oftmals nicht anerkannt und ihre fehlenden Deutschkenntnisse erschweren die Anbindung an den regulären Arbeitsmarkt. Aber auch Frauen mit Migrationsbiografie, die ihren Bildungsweg in Deutschland gegangen sind und die deutsche Sprache beherrschen, können trotzdem keinen oder nur schwer einen adäquaten Job bekommen.
Ein Blick auf verschiedene Fallstricke und Trends qualifizierter weiblicher Migration weitet den Blick auf die intersektionale Diskriminierung dieser Gruppe, aber auch auf generelle Selbsteliminierungstendenzen gutausgebildeter Frauen.

In diesem Club legen wir den Finger in diese Wunde und fragen: Haben hochqualifizierte Migrantinnen in Deutschland – und insbesondere in Mannheim – als Frauen ein Problem, einen adäquaten Arbeitsplatz zu finden?

Gäste:
Kinga Anetta Trufan, Beraterin, Faire Mobilität Mannheim
Dr. Rajya Karumanchi-Dörsam, interkulturelle Promotorin, SIMAMA STEH AUF e.V., Karlsruhe
Dr. Claudia Mariela Villar, Lektoratsleiterin für Spanisch als Fremdsprache am Romanischen Seminar der Universität Mannheim
Svetlana Mainka, Stadt Mannheim Fachbereich Bildung, Sachbearbeitung Schulraumüberlassung
María del Mar Lardiés, Lektorin für Spanisch an der Universität Mannheim

Moderatorinnen:
Zahra Deilami, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Mannheim
Prof. Dr. Eva Eckkrammer, Professorin für Romanische Sprach- und Medienwissenschaften am Romanistischen Seminar der Universität Mannheim


  • NEUE ARBEITSKULTUR – ERWERBS- UND SORGEARBEIT FAIRTEILEN

Donnerstag, 7. Juli 2022, 12:00 - 13:00 Uhr

Digital Lunch für Personalverantwortliche und Führungskräfte

Erwerbs- und Sorgearbeit fairteilen – neue Wege für mehr Chancengleichheit im Arbeitsleben

In den vergangenen Jahren haben zunehmend mehr Väter Elternzeit genommen. Trotzdem ist die Familienarbeit von Eltern nach wie vor ungleich verteilt – dies hat gerade die Corona-Pandemie überdeutlich gemacht. Dabei äußern viele Eltern den Wunsch nach mehr Partnerschaftlichkeit bei der Familienarbeit und Erwerbstätigkeit: Väter wünschen sich mehr Zeit für ihre Kinder, Mütter oft mehr Zeit für Beruf und Karriere.

Welche Stellschrauben gibt es, um dem “Karriereknick Kind” entgegenzuwirken und gleichzeitig das Gender Pay Gap zu schließen? Roche schlägt hier im Rahmen eines Pilotprojekts neue Wege ein: Um Eltern bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie noch besser zu unterstützen, bietet Roche als erster Arbeitgeber Deutschlands eine finanzielle Förderung, wenn beide Eltern in vollzeitnaher Teilzeit arbeiten.

Marie-Luise Stallecker, Reward Partner Benefits bei Roche Diagnostics, wird aus der Praxis berichten und mit Ihnen diskutieren, was Unternehmen tun können, um Entgeltgleichheit zu fördern und weibliche Talente zu halten.

Anmeldung: Bitte melden Sie sich unter HTTPS://EVEENO.COM/989514701 spätestens bis 4. Juli 2021 an. Der Einwahllink wird Ihnen rechtzeitig vor der Veranstaltung zugeschickt.

Veranstalterin: Kontaktstelle Frau und Beruf Mannheim – Rhein-Neckar-Odenwald, Abteilung Gleichstellung, Fachbereich Demokratie und Strategie, Stadt Mannheim.

Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe „Digital Lunch Neue Arbeitskultur – eine Chance für Frauen?“:

Die aktuellen Veränderungen der Arbeitswelt werden nicht nur in neuen Arbeitszeitregelungen, Hierarchieformen und Arbeitsorten sichtbar, sondern auch bei der partizipativen Zusammenarbeit in modernen Team-Strukturen und auch der Arbeit mit neuen technischen Tools und agilen Arbeitsmethoden. Aus diesen Umwälzungen ergeben sich neue, inklusive und wertschätzende Kulturen in den Unternehmen und somit auch (potentiell) neue Chancen und Möglichkeiten – insbesondere für Frauen.

Diese Chancen – nicht nur in Bezug auf das Finden und Halten von weiblichen Fachkräften – sind wichtige Erfolgsfaktoren für Ihr Unternehmen. Mit unserem digitalen Lunch wollen wir Ihnen Impulse für eine moderne Personalpolitik geben, der es gelingt, mit Angeboten zu den wichtigen Themen wie Vereinbarkeit, Arbeitszeitmodell und New Work eine familienfreundliche und balancierte Unternehmenskultur zu etablieren.

Mit unserer neuen Reihe im Format „Digital Lunch“ möchten wir Ihnen bei unseren Mittags-Vorträgen, die wir unregelmäßig anbieten, neue Ideen und Anregungen für eine moderne Personalpolitik geben und diese mit unseren Referent*innen und untereinander diskutieren.


  • Club der unmöglichen Fragen 2021/2022: Existenzgründungsoptionen und Start-Ups für Frauen

Donnerstag, 21. Juli 2022, 17:30-19:30 Uhr
Ort: Zoom

https://us02web.zoom.us/j/83954830582?pwd=MkhmWUl6NzRoQ1g1ZkdDaStQakpMUT09

Meeting ID: 839 5483 0582
Kenncode: 057991

Auf den ersten Blick scheinen Frauen unter den Unternehmensgründer*innen zufriedenstellend repräsentiert. Schon 2014 erfolgten in Deutschland 43% aller Gründungen durch Frauen. Doch bei den innovativen Startup-Gründungen liegt derzeit der Anteil von Frauen bei knapp 16%. Insbesondere im zukunftsträchtigen Tech-Bereich, z.B. in der Softwareentwicklung und -anwendung gibt es kaum von Frauen geführte Unternehmen. Wie lässt sich das erklären? Sind Frauen weniger innovativ und risikobereit als ihre männlichen Kollegen? Oder wird es ihnen von Investoren besonders schwer gemacht? Wir wollen darüber diskutieren, welchen Barrieren Start-Up-Gründerinnen begegnen und wie diese überwunden werden können.

    
Gäste:
Frauke Fischmann, Pro Social Business e.V.
Lilli Leirich, Gründerin, Leiterin, Initiatorin von MAWOMEN und S-Hub Mannheim
Lena Rübelmann, head of female entrepreneurship, "GIG7 - NEXT MANNHEIM"
Linda Meißner und Franziska Rieken, Gründerinnen von MYNDlab

Moderatorinnen:
Prof. Dr. Sylvia Schraut, Historikerin und Vorsitzende des Vereins Frauen&Geschichte Baden-Württemberg e.V.
Dr. Susanne Hammer, in den Reiss-Engelhorn-Museen: Direktorin der Stiftungsmuseen und Geschäftsführerin der rem|gGmbH

Die Teilnahme ist kostenlos, aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung an isabella.fambach@mannheim.de ausdrücklich erwünscht.