Lebensmittel, die mit Krankheitserregern verunreinigt sind, können Krankheiten auf andere Menschen übertragen. Häufige Symptome bei lebensmittelbedingten Erkrankungen sind Erbrechen und Durchfall. Durch die Beachtung hygienischer Grundregeln können viele dieser Erkrankungen erfolgreich vermieden werden.
Mannheimer Schulen können auf ein dichtes Netz an außerschulischen Bildungspartnern vor Ort zurückgreifen. In Anlehnung an die Leitperspektiven der Bildungspläne können passende Partner für Projekttage oder AGs gefunden werden.
Eine intensive und systematische Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen hat das Ziel, mehr Direkteinstiege in berufliche Ausbildungsgänge zu ermöglichen. Dadurch sollen weniger Jugendliche in den Übergangsbereich gelangen.
"Mannheimer Schulmodell" von Anton Sickinger macht Furore bis nach Amerika und Japan
Bereits Ende des 19. Jahrhunderts machte ein Mannheimer Schulsystem Furore. Das „Mannheimer Modell“ schlug Wellen in ganz Europa, wurde bekannt bis in die USA und Japan. Sein geistiger Vater war Dr. Anton Sickinger – ein begnadeter Pädagoge, gestrenger Schulrat und gütiger Mensch.
Die Stadt Mannheim führt alle Vormerkungen von Eltern für Krippe-, Kindertagspflege-, Kindergarten- und Schulkindbetreuung zentral in dem elektronischen Meldesystem Kinderbetreuung (MeKi) zusammen. Für eine Vormerkung in MeKi füllen Eltern den Vormerkbogen aus.
Den Vormerkbogen erhalten Eltern auch in Krippen, Kindergärten- und in Einrichtungen für Schulkindbetreuung, im Info-Büro Kinderbetreuung oder im MeKi-Büro sowie in den Bürgerdiensten.
Seit 2004 gibt es das Hochbegabtennetzwerk „Amadé“, in dem Musikschulen der Metropolregion gemeinsam mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim musikalisch hochbegabte Kinder und Jugendliche fördert.