wir freuen uns, dass Sie gemeinsam mit Ihrem Oberbürgermeister die Städtewette 2011 eingegangen sind. Sie wetteten mit uns, dass jeder dritte Einwohner ihrer Stadt mindestens 1 Euro für Bildungsprojekte in Äthiopien spendet. Diese Wette haben Sie bereits heute gewonnen. Dafür herzlichen Glückwunsch! Durch Ihre Unterstützung dieser Wette geben Sie Kindern in Äthiopien die Chance, endlich eine Schule zu besuchen.
232.702 Euro. Das war die stolze Bilanz der letzten Stadtwette 2006, die von den Mannheimerinnen und Mannheimern mit Bravour gewonnen wurde. Im Laufe von sechs Wochen spendeten die Kurpfälzer auf vielfältige Art und Weise für die Hilfsorganisation "Menschen für Menschen". Unter 21 teilnehmenden Städten belegte Mannheim damit den zweiten Platz. Nur München sammelte mit 435.934 Euro mehr Geld ein.
Wie aus einer einzelnen guten Tat eine große und wirkungsvolle Aktion werden kann, hat uns Karlheinz Böhm 1981 mit seiner damals überraschenden Wette eindrucksvoll vorgemacht. Vielen Menschen konnte durch die Summierung von kleinen Spenden auf diesem sehr direkten Weg nachhaltig geholfen werden.
Wunderbar finde ich es auch, dass daraus eine feste Institution wurde, dass es mit diesem besonderen Konzept immer wieder gelingt, Menschen aufmerksam zu machen und sich damit wohltuend von vielen anderen Hilfsprojekten abzuheben.
Büro für europäische und internationale Angelegenheiten E 5 68159Mannheim Deutschland
Europa, besonders die Europäische Union, gewinnt auf kommunaler Ebene immer mehr an Bedeutung. Beispielsweise durch die europäische Gesetzgebung, die sich in erheblichem Umfang direkt oder indirekt auf die Kommunen auswirkt, oder durch europäische Förderprogramme, die genutzt werden können, wenn man nur weiß wie.
Das Info-Café des Caritassozial- und Migrationsdienstes ist ein Angebot für Migrantinnen, die zusätzlich zum Deutschlernen wichtige Informationen zum Leben in Deutschland erhalten.
Das Angebot richtet sich an ausländische Frauen mit Daueraufenthalt, die Drittstaatsangehörige sind, also aus dem Ausland außerhalb der Europäischen Union kommen.
Den Förderverein Städtepartnerschaften Mannheim gründeten 28 engagierte Bürgerinnen und Bürger im Raum "Swansea" des Stadthauses in N 1 am 21. März 2002. Der Verein will die internationalen Beziehungen der Stadt beleben, sowohl durch die ideelle, organisatorische und finanzielle Förderung von Initiativen, als auch durch eigenständig organisierte Veranstaltungen, Reisen und Treffen.
Vorsitzender des Vereins ist Herr Rüdiger Finke. Die Arbeit des Vereins wird durch einen 10-köpfigen Beirat ergänzt und unterstützt, in dem alle Städtepartnerschaften mit mindestens einem Vertreter repräsentiert sind.
Die Digitalisierung der Arbeitswelt stellt Auszubildende und Fachkräfte vor neue Herausforderungen. Übergeordnete Softwaresysteme gestatten Menschen, Maschinen und Produkten, direkt miteinander zu kommunizieren und ermöglichen eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion individueller Kundenanforderungen. Um den genannten Herausforderungen der Transformationen einer zunehmend vernetzten und von Digitalisierung geprägten Arbeitswelt zu begegnen, fördert das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg die Einrichtung einer Lernfabrik 4.0 in Mannheim.