Das Mannheimer Symposium thematisiert die Bedeutung hochqualifizierter Frauen mit Migrationsgeschichte für die Fachkräftegewinnung und ihr Potential auf dem Arbeitsmarkt.
Es erwarten Sie spannende und vielseitige Lösungsansätze und Impulse von Referent*innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Ministerien, Verwaltung und gemeinnützigen Organisationen. Diese Anregungen werden in einer anschließenden Podiumsdiskussion auf ihre regionale Umsetzbarkeit auf regionaler Ebene reflektiert. Nachmittags warten auf Sie Best Practice Beispiele und Think Tanks unter Mitwirkung u. a. von der SWANS Initiative, und der SAP sowie MVV.
Ansprechen wollen wir Entscheidungsträger*innen und weitere Vertreter*innen der Arbeitgeberschaft, wie zum Beispiel Berater*innen und Personal- und Organisationsentwickler*innen aus Unternehmen, Wissenschaft, Bildungsträger*innen, Verwaltung, Politik und weiteren Institutionen und Organisationen sowie hochqualifizierte Frauen mit Migrationsgeschichte.
Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen notwendigen Diskurs und dessen Herausforderungen aus verschiedenen Perspektiven beleuchten, Best Practice Beispiele anbieten und konkrete Lösungsansätze zu folgenden Punkten vorstellen und diskutieren:
Fragestellungen des Symposiums:
Welche Relevanz haben die Adressatinnen im aktuellen Diskurs zur Fachkräftesicherung?
Wie können die Adressatinnen arbeitsmarktpolitisch besser berücksichtigt werden?
Wie kann das Potenzial für die Arbeitgeberwelt sichtbarer gemacht werden?
Wie können Arbeitgeber*innen hochqualifizierte Frauen mit Migrationsgeschichte ansprechen und sie als Arbeitnehmerinnen gewinnen?
Inwiefern unterstützen die Zielrichtungen der Frauenwirtschaftstage #NewWork und #FlexiTime die Gewinnung dieser Fachkräfte?
Die Stadt Mannheim fördert mit dem Helene Hecht-Preis und dem Helene Hecht-Nachwuchspreis herausragende Leistungen von Frauen aus dem Kunst- und Kulturbereich in der Metropolregion Rhein-Neckar.
2024 werden die Preise in der Kategorie „Soziokultur – die Kunst der aktiven Beteiligung“ verliehen: Mit dieser Kategorie werden Frauen aus der Metropolregion Rhein-Neckar ausgezeichnet, die durch ihr bürgerschaftliches Engagement den soziokulturellen und demokratischen Austausch fördern. Es können sich Einzelpersonen bewerben oder Vertreterinnen von Vereinen, die in Stadtteilen, in Nachbarschaftsinitiativen oder in der interkulturellen oder transkulturellen Arbeit soziokulturelle Räume öffnen, die von aktivem Gestaltungswillen geprägt sind. Besonders werden Formate ausgezeichnet, die gesellschaftsrelevante Themen und kulturellen Ausdruck aufeinander beziehen.