Die BIOTOPIA Arbeitsförderungsbetriebe Mannheim gGmbh arbeitet mit den Schüler/innen der Eduard-Spranger-Förderschule ab Klassenstufe 8 an Fertigkeiten die zum „meistern“ des alltäglichen und beruflichen „Lebens“ benötigt werden.
Mikroprojekt 1.4: Mobil II – Lernprogramm im Bereich Zweiradmechanik
Sein eigenes Fahrrad reparieren können und dabei auch noch berufsrelevante Kompetenzen erlernen? Diese Kombination ist beim Mikroprojekt Mobil II der Eduard Spranger-Förderschule möglich. Die Schüler/innen lernen durch die Anleitung von Auszubildenden des Berufs Zweiradmechaniker Fahrräder zu reparieren.
Arbeitsraum
Der Verein zur Förderung des Kurpfälzischen Kammerorchsters unterstützt das Orchster ideel und materiell. Zur Zeit sind im Verein ca. 100 Mitglieder, die verwaltet und mit Information zum Orchester/Veranstaltungen und Konzerten versorgt werden müssen. Dafür suchen wir Sie für ca.
Mikroprojekt 1.6: Mer pral mende!
Stärken fördern - Vorbilder schaffen
Der Verband Dt. Sinti und Roma – Baden-Württemberg unterstützt Schüler/innen, die Schwierigkeiten in der Schule und bei der Ausbildung haben, durch zusätzliche Lernangebote und außerschulische Bildungsangebote. Adressatengruppe sind dabei Jugendliche (Sinti und Roma) mit Schwierigkeiten beim Übergang Schule – Beruf.
Bild eines Stammbaums
Jugendliche aus dem Fördergebiet Waldhof-Ost haben die Möglichkeit die Kostüme für die Aufführung des Musicals „Changes“ zu gestalten. Die Jugendlichen entwerfen und schneidern unter Anleitung die Kostüme, die für Aufführungen des Musicals „Changes“ verwendet werden.
Das Mikroprojekt „Ohne Moos nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Justus-von-Liebig-Schule.
Das Mikroprojekt „Ohne Moss nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Humboldt Hauptschule der Klassenstufe 8 und 9.
Für Migrantinnen bildet der Umgang mit Behörden und Anträgen oftmals einen erhebliche Barriere, die durch fehlende Sprachkenntnisse zusätzlich erschwert wird. Hier möchte das Projekt „Ankommen – Durchkommen – weiterkommen“ des Diakonischen Werks – Projekt Rainweidenstraße Frauen mit Migrationshintergrund, vorwiegend muslimisch geprägter Kulturen, die Chance zur weiteren gesellschaftlichen Integration bieten.
Hunde sind die besten Freunde des Menschen – treue Gefährten für Jung und Alt.
Viele Menschen ärgern sich jedoch über die Hinterlassenschaften der Vierbeiner auf Gehwegen und in Grünanlagen.
Dem wirkt die Abfallwirtschaft Mannheim entgegen, indem sie im gesamten Mannheimer Stadtgebiet Hundekottütenspender aufgestellt hat. Dort können Hundebesitzerinnen und -besitzer kostenlos Tüten ziehen, um den Kot des Hundes aufzunehmen und in einem der vielen öffentlichen Papierkörbe zu entsorgen.