Der Bankier Friedrich Bassermann (1781-1865) erwirbt 1828 drei Häuser in R 1, 4 – 6. Nach ihrem Abriss lässt er von dem Architekten und Maler Jakob Friedrich Dyckerhoff (1774-1845) einen Neubau im klassizistischen Stil errichten. Er dient zunächst vorwiegend als Wohnhaus, später auch als Geschäftshaus der Familie Bassermann. Anlässlich einer Umgestaltung der Innenräume werden Ende des 19. Jahrhunderts Wand- und Deckenmalereien im neoklassizistischen Stil angebracht, architektonische Details, die das wachsende Selbstbewusstsein des wohlhabenden Mannheimer Bürgertums dokumentieren.
Die Stadt Mannheim fördert Unterstützungsangebote am Übergang Schule – Beruf. Denn Jugendliche brauchen nach der Schule eine berufliche Anschlussperspektive. Schülerinnen und Schüler auf diesem Weg zu begleiten und einen erfolgreichen Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen, ist deshalb eine Aufgabe des Mannheimer Übergangsmanagements.
Vier Erfolgsgeschichten zeugen von der Qualität der Arbeit des Übergangmanagements und der vielen Ehrenamtlichen: