Die Werkrealschule baut auf der Grundschule auf und umfasst die Klassen 5 bis 10. Sie führt nach sechs Jahren zu einem mittleren Bildungsabschluss (Werkrealschulabschluss) und bietet außerdem die Möglichkeit, den Hauptschulabschluss am Ende von Klasse 9 oder Klasse 10 zu erwerben.
Mit den Projektmitteln aus dem Flüchtlingsfonds des städtischen Fachbereichs Arbeit und Soziales kann eine kulturell sensible Sprachvermittlung durch Ehrenamtliche bei Gesprächen zwischen Eltern und Schule an öffentlichen Mannheimer Schulen unterstützt werden.
Die Realschule bereitet ihre Schüler/-innen insbesondere auf einen gelingenden Übergang in die Berufswelt bzw. das Berufliche Gymnasium vor. Das pädagogische Konzept beinhaltet leistungsdifferenzierte Lernangebote.
Viele Wege führen zum Ziel: Der Weg zum Abitur führt oft über ein allgemein bildendes Gymnasium. Es vermittelt den Schüler*innen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur allgemeinen Hochschulreife, dem Abitur, führt. Damit schafft das Gymnasium sowohl Voraussetzungen für eine berufliche Ausbildung als auch für die Befähigung zu einem Hochschulstudium.
Lesen, schreiben, rechnen und noch viel mehr: Die Grundschule ist die erste Stufe in unserem Schulwesen. Den Mädchen und Jungen werden dort Einstellungen, Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt, wie es der Bildungsplan des Landes Baden-Württemberg vorsieht. In vier Grundschuljahren werden die verschiedenen Begabungen der Kinder gefördert.
Die Spielleitplanung ist ein neues beteiligungsorientiertes Verfahren und strategisches Planungsinstrument zur Erhaltung und Verbesserung des Lebens- und Wohnumfeldes von Kindern und Jugendlichen. Für Mannheim ist diese eine verbindliche Richtlinie und Weiterführung des seit 1987 laufenden Prozesses der innerstädtischen Spielraumvernetzung.
Das Netzwerk Frau und Beruf Rhein-Neckar wurde im Sommer 2005 als Mannheimer Netzwerk Frau und Beruf gegründet. Die Umbenennung erfolgte in 2010 durch die Ausweitung der Mitglieder in die Metropolregion Rhein-Neckar in den letzten Jahren.
Das Netzwerk ist breit aufgestellt mit Vertreterinnen von Institutionen, Bildungs-einrichtungen, Vereinen, Verbänden und der Wirtschaft. Die regelmäßigen Treffen dienen als Plattform zur Umsetzung der gemeinsamen Ziele:
Die Stadt Mannheim verfügt über ein eigenes Sirenennetz und über Trinkwassernotbrunnen. Ein länger andauernder Stromausfall wäre selbstverständlich unbequem, die Feuerwachen und die Integrierte Leitstelle würden dennoch über Tage hinweg weiter problemfrei arbeiten. Für viele mögliche Gefahrensituationen, wie beispielsweise Hochwasser, Stromausfall oder auch den Austritt von Gefahrgut gibt es in Mannheim entsprechende Notfallpläne. Diese werden zudem regelmäßig überprüft und gegebenenfalls angepasst. Sollte eine Gefahr drohen, dann informiert und warnt die Stadt über verschiedene Kanäle.
Die Kurzbroschüre "Verhalten bei Störfällen" (Stand 12/2021) enthält wichtige Handlungsempfehlungen bei industriellen Störfällen in Mannheim und Ludwigshafen in zwölf Sprachen.
In der aktuellen ausführlichen Broschüre (Stand 12/2021) finden Sie zusätzlich Informationen zu Mannheimer Unternehmen, die den Pflichten der Störfall-Verordnung unterliegen.