Das Mikroprojekt „Ohne Moos nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Justus-von-Liebig-Schule.
Das Mikroprojekt „Ohne Moss nix los“ – Schuldenpräventionsmaßnahmen wird vom Caritasverband Mannheim e.V. durchgeführt. Es richtet sich an die Schüler/innen der Humboldt Hauptschule der Klassenstufe 8 und 9.
Die Schüler/innen der Justus-von-Liebig Schule sollen zusätzlich zum schulischen Angebot unterstützt werden, um berufsrelevante und lebenspraktische Fähigkeiten auszubauen. Sie sollen auf die Zeit nach einem Schulabschluss vorbereitet werden, deshalb bietet die Justus-von-Liebig-Schule als Träger des Mikroprojektes den Jugendlichen des Bereichs Berufsorientierung ein zusätzliches Angebot an.
Mikroprojekt 1.7: Italienische Eltern als Gestalter
Häufig fehlen Familien das Wissen und der Überblick über das deutsche Schulsystem und die vielfältigen Möglichkeiten im Bereich der Ausbildung. Das von IAL-CISL initiierte Projekt „Italienische Eltern als Gestalter“ richtet sich direkt an die Eltern jugendlicher Italiener.
Mikroprojekt 1.8: Stop & Go Eigenportrait vor berufsbezogenem Hintergrund
Jugendlichen die Berufsorientierung in Verbindung mit dem Ausbau von kreativen und handwerklichen Fähigkeiten zu erleichtern ist ein Ziel des Projektes Stop & Go. Die Jugendlichen setzen sich mit selbst gewählten Berufsfeldern auseinander und stellen diese in Fotomontagen dar.
Die BIOTOPIA Arbeitsförderungsbetriebe Mannheim gGmbh arbeitet mit den Schüler/innen der Eduard-Spranger-Förderschule ab Klassenstufe 8 an Fertigkeiten die zum „meistern“ des alltäglichen und beruflichen „Lebens“ benötigt werden.
Mikroprojekt 1.4: Mobil II – Lernprogramm im Bereich Zweiradmechanik
Sein eigenes Fahrrad reparieren können und dabei auch noch berufsrelevante Kompetenzen erlernen? Diese Kombination ist beim Mikroprojekt Mobil II der Eduard Spranger-Förderschule möglich. Die Schüler/innen lernen durch die Anleitung von Auszubildenden des Berufs Zweiradmechaniker Fahrräder zu reparieren.
Arbeitsraum
Der Förderverein des Jugendhauses Waldpforte e.V. hat sich zum Ziel gesetzt das Angebot für die Mütter der bestehenden Mütter-Kind-Gruppe und Bewohnerinnen aus dem Stadtteil weiter zu ergänzen. Die Teilnehmerinnen der Mutter-Kind-Gruppe erarbeiten Lösungsansätze und lernen mit dem Thema Sucht umzugehen.
Mikroprojekt 1.7 „Frauenzimmer“
Projekt zur sozialen und beruflichen Kompetenzerweiterung
Der Frauentreff des Bewohnervereins möchte Frauen, insbesondere mit Migrationshintergrund, beim (Wieder-)Einstieg in den Beruf unterstützen. Angesprochen sind alle Frauen, die Interesse haben sich innerhalb eines wöchentlichen Gesprächskreises untereinander über berufsrelevante Themen auszutauschen.