Beauftragter für Suchtprävention: Suchtpräventionsplanung

Der Aufgabenbereich Suchtpräventionsplanung wird von dem Beauftragten für Suchtprävention bearbeitet. Eine wesentliche Zielgruppe der Suchtprävention in Mannheim sind Kinder und Jugendliche. Gründe hierfür sind zum einen der Jugendschutz und zum anderen soll Suchtprävention frühzeitig ansetzen, um dem (missbräuchlichen) Konsum von Suchtmitteln vorzubeugen und somit schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen und der Entstehung einer Suchtentwicklung bereits in der ersten Lebenshälfte vorzubeugen.

Der Beauftragte für Suchtpräventon initiiert und koordiniert suchtpräventive Projekte und Maßnahmen in Mannheim und führt diese in Zusammenarbeit mit den anderen örtlichen Institutionen und Akteuren durch. Er fördert die Zusammenarbeit und Vernetzung der örtlichen Suchtpräventions-Akteure im Kommunalen Netzwerk für Suchtprävention und Suchthilfe (KNS).

Aufgaben

  • Suchtpräventionsplanung: Bestandsaufnahme, Sammlung von Informationen, Beobachtung von Entwicklungen und Veränderungen in der Suchtprävention.
  • Öffentlichkeitsarbeit, Gremienarbeit und Dokumentation
  • Geschäftsführung der „Fachgruppe Suchtprävention" im KNS
  • Vermittlung von Ratsuchenden an Hilfeangebote, insbesondere der ambulanten Beratung oder Behandlung und der Selbsthilfe.


Angebote der Suchtprävention

Details finden Sie unter „Weitere Informationen“

Alkohol:

  • „Hart am Limit“ (HaLT) – Jugendschutzaktionen bei Festveranstaltungen
  • „Hart am Limit“ (HaLT) – Suchtpräventionstag
  • Suchtpräventionstage „Just for fun – Rausch und Risiko”

Internet:

  • „Medienparcours“ – Aktionstag: Elektronisches Medien
  • Suchtprävention zum Thema „Internet- und Mediensucht“ für Schulklassen

Rauchen:

  • „Be smart – don’t start“ – Internationaler Nichtraucherwettbewerb für weiterführende Schulen

Cannabis:

  • Suchtprävention zum Thema "Cannabis" für Schulklassen


Themenübergreifendes Angebot:

  • Suchtpräventive Materialien zum Ausleihen