Das Brücken- und Rampenbauwerk des FRANKLIN-Stegs ist ein eigenständig und konsequent nachhaltig entwickeltes Beispiel für Ingenieurbaukunst, das kunstvoll Aspekte der Tragwerks- und Fertigungslogik aufgreift.
Freuen sich gemeinsam auf die Realisierung des FRANKLIN-Stegs (von links): Bürgermeister Ralf Eisenhauer, der Parlamentarische Staatssekretär beim BMDV, Michael Theurer, sowie Bürgermeisterin Prof. Dr. Diana Pretzell.
Davut Deletioglu (von rechts), Geschäftsführer der Projektentwicklungsgesellschaft 3ipro, und GBG-Geschäftsfüher Karl-Heinz Frings reichten gemeinsam den digitalen Bauantrag bei Baubürgermeister Ralf Eisenhauer (links) ein.
v.l.n.r.: Marcus Geithe, Geschäftsführer der MV Mannheimer Verkehr; Achim Judt, MWSP-Geschäftsführer; Christian Specht, Erster Bürgermeister und ÖPNV-Dezernent der Stadt Mannheim; Elke Zimmer, MdL und Staatssekretärin im Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg; Martin in der Beek, Technischer Geschäftsführer rnv GmbH; Andrea Böttger, Projektleiterin rnv GmbH.
2022 soll der Bau des außergewöhnlichen Zentrums auf Franklin starten. Das Zentrum besteht aus einem begrünten Hügel, er soll zugleich Nahversorgungszentrum, Wohnort und zentrale, identitätsstiftende Adresse in dem Mannheimer Stadtteil sein.
Bis die Grüne Mitte auf Franklin fertig ist, wird ab 2022 ein Interimssupermakt die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteils versorgen. Die Baugenehmigung für das Gebäude liegt bereits vor.
So werden sich die einzelnen Mannheimer Stadtteile gemäß der Bevölkerungsprognose 2040 entwickeln. Den größten Zuwachs erfährt der neue Stadtteil Franklin.
Rund 18 Meter hoch ragt der Kletterturm in FRANKLIN mit 60 verschiedenen Kletterrouten in die Höhe. Er ist ein Projekt, das im Rahmen des Beteiligungshaushalts 2019 realisiert werden konnte.