Die Stadt Mannheim trägt seit dem 2. Januar 2023 das Siegel „Kinderfreundliche Kommune“. Damit würdigt der Verein Kinderfreundliche Kommunen e.V. die Verabschiedung eines Aktionsplans, der die kommunale Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention zum Ziel hat.
Einwanderungen aus Südosteuropa, insbesondere von Menschen aus prekären sozialen Lagen, erweisen sich als kein temporäres, sondern als Dauerphänomen. Die damit einhergehenden sozialen sowie infrastrukturellen Implikationen auf kommunaler Ebene sind groß. Die Stadt Mannheim reagiert darauf mit verschiedenen abgestimmten integrationspolitischen und ordnungsrechtlichen Maßnahmen.
Die Stadt Mannheim stellt zur Förderung des Ehrenamtes in der Flüchtlingshilfe jährliche Mittel in Höhe von € 175.000 in einem neugeschaffenen Fonds bereit, um die außergewöhnliche Arbeit der ehrenamtlichen Helfer zu unterstützen.
Sicherlich kann sich niemand mehr von Ihnen an die Familie Dreifuss erinnern. Wie denn auch, lebte doch die Familie Dreifuss bereits vor mehr als 70 Jahren im 1. Obergeschoss eines Hauses in der Goethestraße 18, genauer bis zum Jahr 1933. Die Familie Dreifuss, das waren das Ehepaar Eugen Dreifuss, geboren 1886, und Rosa Dreifuss, geb. Ascher, geboren 1893, sowie die Kinder Bernard, Jahrgang 1921, und Henny, Jahrgang 1924. Eugen Dreifuss war aktiver Sozialdemokrat zu Zeiten der Weimarer Republik.