Im Rahmen der Europäischen Woche der Abfallvermeidung im November sind wir regelmäßig in Mannheimer Grundschulen zu Gast mit Theatervorstellungen zum Thema Abfallvermeidung, Mülltrennung und Recycling.
Lebensmittel, die mit Krankheitserregern verunreinigt sind, können Krankheiten auf andere Menschen übertragen. Häufige Symptome bei lebensmittelbedingten Erkrankungen sind Erbrechen und Durchfall. Durch die Beachtung hygienischer Grundregeln können viele dieser Erkrankungen erfolgreich vermieden werden.
Heinrich-Lanz-Schule Hermann-Heimerich-Ufer 10 68167Mannheim Deutschland
Die Heinrich-Lanz-Schule ist durch ihre ganz spezifischen Alleinstellungsmerkmale eine Besonderheit in der Bildungslandschaft des Rhein-Neckar-Raums. Sie bietet einerseits hochspezialisierte Ausbildungsgänge in hochspezialisierte Ausbildungsgänge in wissenschaftlichen Berufen und andererseits klassisch gewerbliche Handwerksberufe.
Seit 2004 gibt es das Hochbegabtennetzwerk „Amadé“, in dem Musikschulen der Metropolregion gemeinsam mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim musikalisch hochbegabte Kinder und Jugendliche fördert.
Das Projekt „Intensive Sprachförderung an Grundschulen mit hohem Förderbedarf“ (ISP) ist ein integratives Sprachförderangebot für Kinder von Ganztagsgrundschulen in Mannheim (schwerpunktmäßig Sozialraumkategorie 3 bis 5). Das Projekt wird durch das Mannheimer Zentrum für Mehrsprachigkeitsforschung (MAZEM) durchgeführt.
Die Stadt Mannheim führt alle Vormerkungen von Eltern für Krippe-, Kindertagspflege-, Kindergarten- und Schulkindbetreuung zentral in dem elektronischen Meldesystem Kinderbetreuung (MeKi) zusammen. Für eine Vormerkung in MeKi füllen Eltern den Vormerkbogen aus.
Den Vormerkbogen erhalten Eltern auch in Krippen, Kindergärten- und in Einrichtungen für Schulkindbetreuung, im Info-Büro Kinderbetreuung oder im MeKi-Büro sowie in den Bürgerdiensten.
Marie-Curie-Realschule Diesterwegstraße 1-7 68169Mannheim Deutschland
Die Marie-Curie-Realschule wird geprägt von einer besonderen, persönlichen Atmosphäre. Diese spiegelt sich im großen Respekt und einer bemerkenswerten Toleranz der ca. 400 Schüler*innen füreinander wider.
Jugendliche aus 23 verschiedenen Nationen zeigen viel Verständnis für die Besonderheiten der einzelnen Kulturen. Sichtbar wird das sowohl bei den regelmäßig stattfindenden interreligiösen Morgenfeiern - im Wechsel in einer Kirche und der Moschee - aber auch beim vorherrschenden harmonischen, freundlichen Umgang miteinander.
Hier können (und sollen) alle Gitarristinnen und Gitarristen ab der 2. Klasse mitspielen. Wir haben ein bunt gemischtes Programm von Klassik bis Rock und treten etwa 3-mal im Jahr auf.
Von einer leichten Einstiegsstimme aus werden die Aufgaben mit zunehmendem Können immer anspruchsvoller.