Oberbürgermeister Specht zur heute veröffentlichten Entscheidung des Sozialministeriums zum beantragten Zusammenschluss der Universitätsklinika Mannheim und Heidelberg
„Das Sozialministerium Baden-Württemberg hat die neuen Möglichkeiten für Zusammenschlüsse von Krankenhäusern genutzt, die das Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz (KHVVG) im vergangenen Jahr geschaffen hat. Es hat bestätigt, dass es den Zusammenschluss der Universitätsklinika Mannheim und Heidelberg zur Verbesserung der Krankenversorgung für erforderlich hält und diesem keine anderen wettbewerbsrechtlichen Vorschriften entgegenstehen. Damit ist der Weg frei für intensive Schlussverhandlungen über den Verbund“, begrüßt Oberbürgermeister Christian Specht die aktuelle Entscheidung und erklärt: „Der Verbund wird dazu beitragen, die universitätsmedizinische Maximalversorgung für die Metropolregion Rhein-Neckar und darüber hinaus weiter zu verbessern und die regionale Gesundheitsversorgung in Zusammenarbeit mit Krankenhäusern der Grund- und Regelversorgung zu stärken. Ich danke allen, die an diesem wichtigen Projekt mitarbeiten, und gehe davon aus, dass der Verbund wie von allen Partnern gewünscht zum 1. Januar 2026 starten kann.“
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