Manet und die französische Malerei

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Themenführung durch die Sammlungspräsentation

Das Herzstück der Mannheimer Sammlung, Édouard Manets „Die Erschießung Kaiser Maximilians“ (1868-69), ist seit Ende Juli nach umfassenden Restaurierungsmaßnahmen wieder zu sehen. Im Kontext seiner französischen Zeitgenossen, wie Camille Pissarro und Alfred Sisley, wird es zusammen mit weiteren Meisterwerken der Sammlung im ersten Obergeschoss des Neubaus in Kubus 1 zu sehen sein.

Angekauft wurde das zweieinhalb auf drei Meter große Historiengemälde bereits 1910 unter Fritz Wichert. Der Gründungsdirektor der Kunsthalle Mannheim verfolgte ambitionierte Visionen für das Museum und seine Sammlung. Allen Anfeindungen zum Trotz setzte er von Anfang an auf französische Kunst. Den Auftakt und gleichzeitig Höhepunkt seiner Ankäufe stellt Manets „Erschießung Kaiser Maximilians“ dar.

Kosten: 6 € zzgl. Eintritt