Lange Nacht der Künste

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Das Werkhaus des Nationaltheaters ist ein verwinkeltes Gebäude. 1911 als Liselotte-Schule gebaut, wird es in der »Langen Nacht der Künste« zur Spielwiese für alle Formen der Musik und Bewegung.

Überall im Haus – auf Probebühnen, Fluren, in Treppenhäusern und Lobbys – begegnen sich Kammermusik, Gesang, Tanz und Elektronik, manchmal nur für wenige Minuten, manchmal in konzentrierten Programmen. Wer zwischen den Räumen promeniert, erlebt die Übergänge als eigene Kunstform: Tuba, Flöte, Chor oder Violinen erklingen auf Treppenstufen, kleine Tanzimprovisationen und Miniaturen verzaubern die Flure. Auch Schülerinnen und Schüler des heutigen Liselotte-Gymnasiums sind zu Gast und geben in einer Theater-Performance Einblick in das Leben der Namenspatronin Liselotte von der Pfalz.

Ab 19.00 Uhr beginnt die Nacht mit feierlichen Fanfaren in der sogenannten Ladezone, bevor die ersten Promenadenmusiken und Konzerte in allen Winkeln des Hauses erklingen. Das Finale gehört dann unseren Blechbläsern, bevor man den Abend nach 23.00 Uhr im Casino bei Jazz, Blues und Drinks ausklingen lassen kann.

Die »Lange Nacht der Künste« lädt dazu ein, jeden Raum als Bühne zu erleben. Ein Abend voller Überraschungen, kleiner Wunder und großer Kunst – mitten in Mannheim, aber doch ein bisschen außerhalb des Gewohnten.

Der komplette Konzertplan geht im Frühling online.