Bro(c)ken Brecht

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Im Jahr 2027 werden die Rechte an Bertolt Brechts Texten frei. In gespannter Erwartung auf dieses literarisch/theatrale Jahrhundertereignis liest Mathias Wendel eine sehr fragmentarische Auswahl an Prosa, Lyrik und Theatertexten des Dichters. Ingo Wackenhut singt Vertonungen dazu.
Wie liest sich Brechts Sprache, sein Witz, seine Analyse heute?
Wie tönt es, wie hört es sich an?
Eine gute Stunde wird am Riesenwerk genagt: Von Mackie Messer bis Zweifler, Keunergeschichten bis Liebesgedichten fliegt alles durcheinander.
Die Madrigalisten singen als Gäste.

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