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Blick von der Bismarckstraße auf den Bahnhofsvorplatz - Entwurf
rnv GmbH
Arge Tatwerk / Finkemedia
Die Preisträgerinnen der Helene Hecht-Preise 2021: Julla Kroner, Sophie Lichtenberg und Lea Langenfelder (v.l.n.r.)
Stadt Mannheim, Bild: Thomas Tröster
Kulturbürgermeister Michael Grötsch bei der Verleihung der Helene Hecht-Preise 2021
Zahra Deilami, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Mannheim, bei der Verleihung der Helene Hecht-Preise 2021
Mehrere badische Städte gedachten gemeinsam mit Vertretungen der Jüdischen Gemeinde der Deportation am 22. Oktober 1940 – darunter auch Mannheims Bürgermeister Ralf Eisenhauer (6.v.r.).
Stadt Bruchsal
Bei der Gedenkveranstaltung wurde den mehr als 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland gedacht, die 1940 gewaltsam ins südfranzösische Internierungslager Gurs deportiert worden waren.